Hast Du Töne? Part TWO

Eine Rassel ist ein selbstklingendes Instrument, das zu den Schüttelidiophonen gehört. Die wohl bekanntesten Rasseln bestehen aus einem Hohlkörper, in dem kleine Gegenstände beim Schütteln ein prasselndes Geräusch erzeugen. Neben diesen Gefäßrasseln gibt es auch die Reihen-, Rahmen- und Folienrasseln. Eine Rassel, die in sich ein kleines Herz verbirgt, das auch noch Glück bringen soll, gibt es jedoch nur selten.

Fliegender Wal

Wo kommen nur all‘ die bunten Farben her und wer hat sie, scheinbar wahllos, hierhin und dorthin gekleckst? Wie weit ist der Himmel entfernt und wie hoch müsste ich springen, um den Mond zu berühren? Was kommt wohl hinter dem Himmelblau und sind Regentropfen die Tränen der Welt? Warum ist der Meeresgrund tief und das Sternenzelt hoch? Könnte ich das umdrehen, wenn ich nur oft genug Purzelbäume machte?

Hast Du Töne? Part ONE

In unserem Alltag sind wir alle einer enormen Geräuschkulisse ausgeliefert, die wir nur bruchstückhaft selbst wählen können. Straßenlärm, Radiosounds, Stimmengewirr, der klingelnde Wecker und viele andere akustische Quellen beschallen uns oft ungefragt. Exklusives und fokussiertes Hören kann dagegen anregend sein und Alltagswelten beflügeln. Eine gute Adresse für besondere Töne und Geräusche ist der Musikinstrumentenhandel DAN MOI.

Sommerferien

„Es sind Ferien! Komm auf die Hängematte!“, zeigt mir mein Kalender an. Mein Schreibtisch und die Liste an To Do’s scheinen bisher unbeeindruckt vom nahenden Ferienstart. Der Beginn der Sommerferien bringt meist einige Arbeit mit sich. Und wenn dann alles erledigt ist, kommt der Moment des Durchatmens und Revue passieren Lassens, der Wehmut des Abschieds und der Dankbarkeit für Alles.

Wolkenmomente

Manche Wolken fliegen weit oben, sind leichtfüßig und beflügelt, obwohl sie weder Füße noch Flügel haben. Andere Wolken stehen tief am Himmel, sind beladen und gesättigt von Regentropfen, schwerfällig und träge. Wolken können sich verwandeln, zum Beispiel in einen Hut oder einen Hasen. Wolkenmomente entstehen.
Und wenn es keine Wolken am Himmel gibt, dafür aber eine große Sehnsucht nach Wolkenmomenten, dann habe ich eine Idee für Dich.

Ich lade Dich ein

Ob gut behütet oder reich belesen – ein Zeitungsblatt hat schon so manch einem Zweck gedient. Im digitalen Musikzimmer sorgt eine Zeitung ganz regelmäßig für Raschel- und Knistersounds und erfüllt parallel dazu diverse Bastelaufgaben. Mit Zeitungspapier lassen sich Blumensträuße umwickeln und Geschenke kreativ und künstlerisch einpacken. Eine Zeitung ist eben nicht gleich eine Zeitung. Vorhang auf für „Ein Blatt im Wind“

Buntes Leben

Die Welt ist RUND und KUNTERBUNT
ZAUBERHAFT und SCHÖN,
schiebst Du die dunklen Wolken weg,
kannst Du die WUNDER seh’n.
Mal SONNENGELB und ROSENROT
mal SCHNEEBALLWEISS und APRIKOT,
mal WIESENGRÜN und MEERESBLAU,
mal ROSMARIN und MÄUSEGRAU.
Und noch viel mehr: SCHAU HER!

Notenschlüssel anders

Auf dem Notensystem, dass aus fünf Notenlinien besteht, balancieren die Töne, die uns eine Melodie ergeben. Das Tempo, die Taktart und die Dynamik können wir ebenfalls erkennen und ein Lied dadurch sehr genau aufschreiben und ablesen. Der Notenschlüssel, genauer gesagt der Violinschlüssel, läuft als bunter Hahn voran, gefolgt von den kleinen Küken, die ihm als ganze, halbe, Viertel- oder auch Achtelnote hinterher hüpfen.

Eine Runde Musik*Kunde

Was fasst die faszinierende Geschichte der Musik besser zusammen, als Mary Richards und David Schweitzers großartiges Werk „Die Geschichte der Musik für Kinder“? In einer reich und farbenprächtig bebilderten Sammlung melodischer und rhythmischer Themen widmen sich Richards und Schweitzer vielen Fragen rund um das Medium Musik – peppig, modern und lebhaft: Vorhang auf für „Die Geschichte der Musik für Kinder“

Das Gopichand

Man nehme einen hölzernen Resonanzkörper in Form eines Zylinders und befestige an dessen Unterseite eine Membran, ähnlich einer Trommel. Aus dieser Membran entspringt eine einzige Saite, die zwischen zwei Längsverstrebungen verläuft und an einem Saitenträger befestigt ist. In den Hohlraum, um den Saitenträger herum, fülle man etwas Sand oder Reis und fertig ist die Zupftrommel mit inkludiertem Shaker – im Fachjargon Gopichand genannt.