Wäre „Freundschaft“ eine Blume, wüchse sie aus Vertrauen, Zuneigung und Respekt heran. Ihre Wurzeln bestünden aus Ehrlichkeit und Verständnis, Rücksichtnahme und Treue. Ihr Stängel reckte sich bedingungslos in die Höhe und ginge dann in die Gemeinschaft von Blütenblättern, Kelch- und Kronblättern über, die zusammenhielten und sich gegenseitig Schutz böten. „Freundschaft“ wüchse ohne Bedingungen auf den Wiesen, ihre Blüte mit Güte und Authentizität zum Licht gestreckt. „Freundschaft“.
Stell Dir vor, Du gehst durch einen bunten Herbstwald. Überall stehen große Bäume, die fest verwurzelt, aufrecht und gerade im Herbstwind stehen. Bunte Blätter hängen an den Zweigen und immer wieder, in einem unbeobachteten Moment, kommt der Herbstwind geflogen und nimmt sich Blatt für Blatt mit auf die Reise.
Wie das in unserer Musikstunde aussah und wie mein zauberhafter Herbstchor zur Pentatonik von „Blätterfall“ gesungen hat? Lies selbst.
Bärentanz und Froschkonzert – alle einmal hergehört: Schon ganz bald öffnen sich die Türen zu unseren alljährlichen Tiermusiken im Familienzentrum Quellenpark. Neben Mucksmäuschenstill und Löwengebrüll gibt es viel zu experimentieren, zu lauschen und zu sehen. Damit Euch die Zeit bis dahin nicht zu lang wird, möchte ich Euch den Tierigenten vorstellen. Freche Reime und fröhliche Bilder lassen die Klänge des Tierorchesters wahrlich erahnen. Schaut doch mal vorbei, wenn die Tiere im Stadtpark ihr Konzert anstimmen.
Wie wichtig Familie ist und wonach wir uns alle an Weihnachten sehnen, dass erzählt das wunderschöne Bilderbuch „Stille Nacht, fröhliche Nacht“. Julie Völk transportiert auf 32 ganzseitig illustrierten Seiten poesie- und gefühlvoll Weihnachtszauber und Geborgenheit. Ohne Worte erzählt sich dieses Bilderbuch von selbst, nutzt Bilderwelt und Fantasie und ist somit ein Geschenk an Alle, die die besinnliche Zeit gemeinsam zelebrieren und genießen wollen.
Gesucht ist ein Hörgenuss mit Nachklang? Das kann nur Eines sein: das Röhrenglockenspiel besticht gleich auf 3 Ebenen: Optisch und Haptisch profitiert das Instrument von ansprechendem Eichenholz, das sorgfältig bearbeitet und mit hochwertigen Bioölen behandelt wurde. Akustisch sorgen die flexibel eingesetzten Röhrenglocken für einen intensiven Ton mit beeindruckendem Nachklang. Das Sahnehäubchen ist schließlich der klingende Einfluß auf die kindliche Selbstwirksamkeit: Wie gut das klingt und wie gut ich das schon kann!
Es war einmal ein schönes Kind mit Haut, so weiß wie Schnee und Lippen, so rot wie Blut und Haaren, so schwarz wie das Ebenholz… Bei diesen Worten denken wir an Schneewittchen, die uns im gleichnamigen Märchen der Gebrüder Grimm bestimmt schon begegnet ist. Heute möchte ich Dir ein Schneewittchen vorstellen, das Du vielleicht noch nicht kennengelernt hast.
Die Ziege Schneewittchen ist ebenfalls weiß wie Schnee. Doch viel wichtiger als ihre äußere Schönheit ist Ihr sagenhaftes Talent.
Eine Rassel ist ein selbstklingendes Instrument, das zu den Schüttelidiophonen gehört. Die wohl bekanntesten Rasseln bestehen aus einem Hohlkörper, in dem kleine Gegenstände beim Schütteln ein prasselndes Geräusch erzeugen. Neben diesen Gefäßrasseln gibt es auch die Reihen-, Rahmen- und Folienrasseln. Eine Rassel, die in sich ein kleines Herz verbirgt, das auch noch Glück bringen soll, gibt es jedoch nur selten.
Es ist Herbst! Was für eine große Freude; denn der Herbst ist kunterbunt und wild, ungestüm und lebenslustig! Der Herbst ist fröhlich und tanzt und springt … Wenn der Herbst da nicht ein bißchen aufpasst mit seinem ganzen Übermut, bleibt er wohlmöglich noch irgendwo stecken?! Zum Beispiel in einem großen Baum, hoch oben zwischen den Ästen und Zweigen. Und wenn man erst einmal in einem Baum feststeckt, Braucht es Einiges. Davon kann auch Floyd ein Lied singen! Hört her…
Dunkel ist nicht hell, denn dem Dunkel fehlt das Licht. Es ist farblos und eintönig, vielleicht langweilig und auch ein bisschen befremdlich? Manchmal macht Dunkel Angst und verunsichert uns. Es scheint ungewiss und knistert geheimnisvoll, versteckt sich hinter einer mächtigen Fassade aus wirrem Nichts. Wenn das Dunkel uns umgibt, fühlen wir uns manchmal klein und ausgeliefert. Doch wie geht es dem Dunkel dabei?
Wo kommen nur all‘ die bunten Farben her und wer hat sie, scheinbar wahllos, hierhin und dorthin gekleckst? Wie weit ist der Himmel entfernt und wie hoch müsste ich springen, um den Mond zu berühren? Was kommt wohl hinter dem Himmelblau und sind Regentropfen die Tränen der Welt? Warum ist der Meeresgrund tief und das Sternenzelt hoch? Könnte ich das umdrehen, wenn ich nur oft genug Purzelbäume machte?