Auf dem Notensystem, dass aus fünf Notenlinien besteht, balancieren die Töne, die uns eine Melodie ergeben. Das Tempo, die Taktart und die Dynamik können wir ebenfalls erkennen und ein Lied dadurch sehr genau aufschreiben und ablesen. Der Notenschlüssel, genauer gesagt der Violinschlüssel, läuft als bunter Hahn voran, gefolgt von den kleinen Küken, die ihm als ganze, halbe, Viertel- oder auch Achtelnote hinterher hüpfen.
Vorhang auf für „Pitschi“ – ein kleines, feines Kätzchen, schwarz, wie die Nacht ist es, die Nase schneeweiß und die Augen so groß – voller Neugier, Hoffnung und Erwartungen. Eine alte Geschichte vom Suchen und Finden, die keineswegs an Aktualität verloren hat.
Hereinspaziert: die Türen öffnen sich für einen März voller Melodie und Rhythmus. In Bad Homburg Ober Erlenbach starten morgen gleich drei Musikgruppen eine vierwöchige Reise in die Welt der Musik.
Vorhang auf für „Zitronenkind“
Witzig, spritzig und vital präsentiert sich uns „Zitronenkind“ von Nele Brönner und besticht neben Grasgrün und Sonnengelb mit einer feinen, kleinen Geschichte über das Wachsen und Reifen.
Das Erlernen eines Instruments ist weitaus mehr, als nur die Erzeugung von Klängen und Tönen. Meine Herzensempfehlung zu Ralf und seinem Klavierunterricht als Persönlichkeitsentwicklung und Musikberührung.
Vorhang auf für „Der Clown sagte Nein“
Nun ist die Faschingszeit zu Ende und auch das Lied vom Clown ist verklungen. Passend dazu ist mir ein wunderschönes Kinderbuch in die Hände gefallen, das ich Euch unbedingt vorstellen möchte.
Tingeli – die Musikwerkstatt für Kinder wächst! Schon in wenigen Wochen werden wir unter dem Dach des Internationalen Bundes weiteren 90 Kindern regelmäßigen Musikunterricht ermöglichen, der ihnen eine feste, wöchentliche Konstante im gewohnten KiTa Alltag sein wird.
Die Faschingszeit steht vor der Tür! Da wäre es doch gelacht, wenn unsere Musikstunden nicht mindestens so kunterbunt wie mein Rock werden!
Mit Pauken und Trompeten begrüßen wir die „närrische“ Zeit und so manch‘ einen Gast, der sich in die Musikstunden verirrt.
Wie ein altes Sprichwort sagt, macht „Not“ bekanntlich erfinderisch. Und auch, wenn ich Corona nicht als Not empfunden habe, so war es doch herausfordernd und bedurfte einer Menge Erfindungsgeist und Fantasie.
Seit vielen Tagen warten wir gespannt und voller Sehnsucht auf den ersten Schnee. Und dann, mitten in unseren Musikstunden, fallen vor dem Fenster die ersten Schneeflocken. Eine Welt voller Zuckerguss sieht gleich ein bisschen ruhiger und friedlicher aus.
Wer hätte gedacht, das Frau Holle unser Lied vom Schnee erhört?